Für unseren Kurzurlaub 2010, den wir spontan an die Nordsee gemacht haben, lagen auch noch Fotos und ein Album bereit, das nur noch gefüllt werden musste. Hier ein paar maritime Asseccoires:
Und hier ein spontanes Gedicht von mir, das mir zum Thema „Meer“ einfällt:
Brief an das Meer
Der Duft des Salzes in meiner Nase,
der Wind in meinen Haaren,
der Sand zwischen meinen Zehen,
Schaum und Wasser berühren meine Beine,
das Geräusch der Wellen,
das spiegelnde Rot der untergehenden Sonne.
Mit all meinen Sinnen nehme ich dich wahr- eine Wohltat!
Du bist weit, so weit- so unbegreiflich groß und mächtig!
Ich schaue dich an und du scheinst endlos in der Ferne.
Respekt habe ich vor deiner Tiefe und Masse.
Du trägst Lasten, spendest Lebensraum und hilfst die Welt zu ernähren.
Heilend wirkst du und Menschen erholen sich in deiner Gegenwart.
Ich sehe dich viel zu selten!
wow! super Gedicht – sowas kannst du also auch! 🙂 teilweise könnte man meinen du sprichst nicht vom Meer sondern von Gott – „so unbegreiflich groß und mächtig“ „Heilend wirkst du in Menschen…“ usw. 😉